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		 | 1.Korinther 10 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33]  | 
	
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		1   | 
		
		Denn ich will nicht, daß ihr unkundig seid, Brüder, daß unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind,
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		und alle auf Moses getauft wurden in der Wolke und in dem Meere,
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		und alle dieselbe geistliche Speise aßen,
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		und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete.
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		5   | 
		
		(Der Fels aber war der Christus.) An den meisten derselben aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden.
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		6   | 
		
		Diese Dinge aber sind als Vorbilder für uns geschehen, daß wir nicht nach bösen Dingen gelüsten, gleichwie auch jene gelüsteten.
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		7   | 
		
		Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und sie standen auf, zu spielen.«
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		8   | 
		
		Auch laßt uns nicht Hurerei treiben, gleichwie etliche von ihnen Hurerei trieben, und es fielen an einem Tage dreiundzwanzigtausend.
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		9   | 
		
		Laßt uns auch den Christus nicht versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.
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		10   | 
		
		Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden.
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		11   | 
		
		Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.
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		12   | 
		
		Daher, wer zu stehen sich dünkt, sehe zu, daß er nicht falle.
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		13   | 
		
		Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.
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		14   | 
		
		Darum meine Geliebten, fliehet den Götzendienst.
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		15   | 
		
		Ich rede als zu Verständigen; beurteilet ihr, was ich sage.
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		16   | 
		
		Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?
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		17   | 
		
		Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die Vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brote.
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		18   | 
		
		Sehet auf Israel nach dem Fleische. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?
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		19   | 
		
		Was sage ich nun? Daß das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder daß ein Götzenbild etwas sei?
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		20   | 
		
		Sondern daß das, was [die Nationen] opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.
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		21   | 
		
		Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonentisches.
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		22   | 
		
		Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht? Sind wir etwa stärker als er?
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		23   | 
		
		Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.
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		24   | 
		
		Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.
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		25   | 
		
		Alles, was auf dem Fleischmarkte verkauft wird, esset, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
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		26   | 
		
		Denn »die Erde ist des Herrn und ihre Fülle«.
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		27   | 
		
		Wenn aber jemand von den Ungläubigen euch einladet, und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgesetzt wird, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.
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		28   | 
		
		Wenn aber jemand zu euch sagt: Dies ist als Opfer dargebracht worden, so esset nicht, um jenes willen, der es anzeigt, und um des Gewissens willen,
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		29   | 
		
		des Gewissens aber, sage ich, nicht deines eigenen, sondern desjenigen des anderen; denn warum wird meine Freiheit von einem anderen Gewissen beurteilt?
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		30   | 
		
		Wenn ich mit Danksagung teilhabe, warum werde ich gelästert über das, wofür ich danksage?
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		31   | 
		
		Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.
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		32   | 
		
		Seid ohne Anstoß, sowohl Juden als Griechen, und der Versammlung Gottes;
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		33   | 
		
		gleichwie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, auf daß sie errettet werden.
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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