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		 | 5.Mose 23 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26]  | 
	
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		1   | 
		
		Ein Mann soll nicht das Weib seines Vaters nehmen und soll die Decke seines Vaters nicht aufdecken.
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		2   | 
		
		Es soll keiner, dem die Hoden zerstoßen sind oder der Harnstrang abgeschnitten ist, in die Versammlung Jahwes kommen.
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		3   | 
		
		Es soll kein Bastard in die Versammlung Jahwes kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihm soll nicht in die Versammlung Jahwes kommen. -
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		4   | 
		
		Es soll kein Ammoniter noch Moabiter in die Versammlung Jahwes kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihnen soll nicht in die Versammlung Jahwes kommen ewiglich:
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		5   | 
		
		deshalb weil sie euch nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen sind auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget; und weil sie Bileam, den Sohn Beors, aus Pethor in Mesopotamien, wider dich gedungen haben, um dich zu verfluchen.
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		6   | 
		
		Aber Jahwe, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und Jahwe, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen; denn Jahwe, dein Gott, hatte dich lieb.
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		Du sollst ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen alle deine Tage, ewiglich.
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		8   | 
		
		Den Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du bist ein Fremdling in seinem Lande gewesen.
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		Kinder, die ihnen im dritten Geschlecht geboren werden, mögen von ihnen in die Versammlung Jahwes kommen.
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		10   | 
		
		Wenn du wider deine Feinde ins Lager ausziehst, so sollst du dich vor allem Bösen hüten:
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		11   | 
		
		Wenn ein Mann unter dir ist, der nicht rein ist durch ein Begegnis der Nacht, so soll er aus dem Lager hinausgehen; er soll nicht in das Lager hineinkommen;
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		12   | 
		
		und es soll geschehen, wenn der Abend sich neigt, soll er sich im Wasser baden; und beim Untergang der Sonne darf er in das Lager zurückkommen.
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		13   | 
		
		Und du sollst einen Platz außerhalb des Lagers haben, daß du dahin hinausgehest.
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		14   | 
		
		Und du sollst eine Schaufel unter deinem Geräte haben; und es soll geschehen, wenn du dich draußen hinsetzest, so sollst du damit graben, und sollst dich umwenden und deine Ausleerung bedecken.
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		15   | 
		
		Denn Jahwe, dein Gott, wandelt inmitten deines Lagers, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben; und dein Lager soll heilig sein, daß er nichts Schamwürdiges unter dir sehe und sich von dir abwende.
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		16   | 
		
		Einen Knecht, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern.
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		17   | 
		
		Er soll bei dir wohnen, in deiner Mitte, an dem Orte, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo es ihm gut dünkt: du sollst ihn nicht bedrücken.
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		18   | 
		
		Es soll keine Buhlerin sein unter den Töchtern Israels, und es soll kein Buhler sein unter den Söhnen Israels.
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		19   | 
		
		Du sollst nicht den Lohn einer Hure, noch den Preis eines Hundes in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen zu irgend einem Gelübde; denn auch diese beiden sind ein Greuel für Jahwe, deinen Gott.
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		20   | 
		
		Du sollst deinem Bruder keinen Zins auflegen, Zins von Geld, Zins von Speise, Zins von irgend einer Sache, die verzinst wird.
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		21   | 
		
		Dem Fremden magst du Zins auflegen, aber deinem Bruder sollst du keinen Zins auflegen; damit Jahwe, dein Gott, dich segne in allem Geschäft deiner Hand in dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
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		22   | 
		
		Wenn du Jahwe, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht zögern, es zu bezahlen; denn Jahwe, dein Gott, wird es gewißlich von dir fordern, und es wird Sünde an dir sein.
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		23   | 
		
		Wenn du aber unterlässest zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.
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		24   | 
		
		Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und tun, so wie du Jahwe, deinem Gott, freiwillig gelobt, was du mit deinem Munde geredet hast.
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		25   | 
		
		Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.
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		26   | 
		
		Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, so magst du Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen.
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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