  | 
		
		
		 | 
	
	
		  | 
		
		
		
		| 
		 
		Kapitel zurück 
		 | 
		
		
		Kapitel vor   
		 | 
		 
		 
		 | 
	
	
		 |   | 
	
	
		 | Jesaja 25 | 
	
	
		 | 
		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12]  | 
	
		 |   | 
	
		1   | 
		
		Jahwe, du bist mein Gott; ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen; denn du hast Wunder gewirkt, Ratschlüsse von fernher, Treue und Wahrheit.
		 | 
	
	
		2   | 
		
		Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die feste Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, daß er keine Stadt mehr sei: er wird in Ewigkeit nicht aufgebaut werden.
		 | 
	
	
		3   | 
		
		Darum wird dich ehren ein trotziges Volk, Städte gewalttätiger Nationen werden dich fürchten.
		 | 
	
	
		4   | 
		
		Denn du bist eine Feste gewesen dem Armen, eine Feste dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.
		 | 
	
	
		5   | 
		
		Wie die Glut in einem dürren Lande, beugtest du der Fremden Ungestüm; wie die Glut durch einer Wolke Schatten, wurde gedämpft der Gewalttätigen Siegesgesang.
		 | 
	
	
		 |   | 
	
	
		6   | 
		
		Und Jahwe der Heerscharen wird auf diesem Berge allen Völkern ein Mahl von Fettspeisen bereiten, ein Mahl von Hefenweinen, von markigen Fettspeisen, geläuterten Hefenweinen.
		 | 
	
	
		7   | 
		
		Und er wird auf diesem Berge den Schleier vernichten, der alle Völker verschleiert, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.
		 | 
	
	
		8   | 
		
		Den Tod verschlingt er auf ewig; und der Herr, Jahwe, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er hinwegtun von der ganzen Erde. Denn Jahwe hat geredet.
		 | 
	
	
		 |   | 
	
	
		9   | 
		
		Und an jenem Tage wird man sprechen: Siehe da, unser Gott, auf den wir harrten, daß er uns retten würde; da ist Jahwe, auf den wir harrten! Laßt uns frohlocken und uns freuen in seiner Rettung!
		 | 
	
	
		10   | 
		
		Denn die Hand Jahwes wird ruhen auf diesem Berge; und Moab wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird in einer Mistlache.
		 | 
	
	
		11   | 
		
		Und er wird seine Hände darin ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt den Ränken seiner Hände.
		 | 
	
	
		12   | 
		
		Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden strecken bis in den Staub.
		 | 
	
	
		 |   | 
	
	
		  | 
		Kapitel vor   | 
	
	
		 |   | 
	
	
		 | 
		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
		weitere Informationen |