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		 | Psalm 142 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]  | 
	
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		1   | 
		
		Ein Maskil von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war.
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		2   | 
		
		Mit meiner Stimme schreie ich zu Jahwe, mit meiner Stimme flehe ich zu Jahwe.
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		3   | 
		
		Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis tue ich vor ihm kund.
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		4   | 
		
		Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
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		5   | 
		
		Schaue zur Rechten, und sieh: ich habe ja niemand, der mich erkennt; verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.
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		6   | 
		
		Zu dir habe ich geschrieen, Jahwe! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen.
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		7   | 
		
		Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr elend; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!
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		8   | 
		
		Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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