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		 | Psalm 144 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15]  | 
	
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		1   | 
		
		Von David.
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		Gepriesen sei Jahwe, mein Fels, der meine Hände unterweist zum Kampf, meine Finger zum Kriege:
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		Meine Güte und meine Burg, meine hohe Feste und mein Erretter; mein Schild und der, auf den ich traue, der mir mein Volk unterwirft!
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		Jahwe, was ist der Mensch, daß du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, daß du ihn beachtest?
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		Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.
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		Jahwe, neige deine Himmel und fahre hernieder; rühre die Berge an, daß sie rauchen!
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		6   | 
		
		Blitze mit Blitzen und zerstreue sie; schieße deine Pfeile und verwirre sie!
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		7   | 
		
		Strecke deine Hände aus von der Höhe; reiße mich und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde,
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		deren Mund Eitelkeit redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist!
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		9   | 
		
		Gott! Ein neues Lied will ich dir singen, mit der Harfe von zehn Saiten will ich dir Psalmen singen;
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		10   | 
		
		dir, der Rettung gibt den Königen, der seinen Knecht David entreißt dem verderblichen Schwerte.
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		11   | 
		
		Reiße mich und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Eitelkeit redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist;
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		12   | 
		
		daß unsere Söhne in ihrer Jugend seien gleich hochgezogenen Pflanzen, unsere Töchter gleich behauenen Ecksäulen nach der Bauart eines Palastes;
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		13   | 
		
		daß unsere Speicher voll seien, spendend von allerlei Art; daß unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften;
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		14   | 
		
		daß unsere Rinder trächtig seien; daß kein Einbruch und kein Ausfall sei und kein Klaggeschrei auf unseren Straßen!
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		15   | 
		
		Glückselig das Volk, dem also ist! Glückselig das Volk, dessen Gott Jahwe ist!
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		Kapitel vor   | 
	
	
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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