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		 | Psalm 9 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21]  | 
	
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		1   | 
		
		Dem Vorsänger, nach Muth Labben. Ein Psalm von David.
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		2   | 
		
		Ich will Jahwe preisen mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.
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		3   | 
		
		In dir will ich mich freuen und frohlocken, will deinen Namen besingen, o Höchster!
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		4   | 
		
		Als meine Feinde sich zurückwandten, strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht.
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		5   | 
		
		Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.
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		6   | 
		
		Du hast die Nationen gescholten, den Gesetzlosen vertilgt; ihren Namen hast du ausgelöscht für immer und ewig; -
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		7   | 
		
		O Feind! Zu Ende sind die Trümmer für immer; auch hast du Städte zerstört: ihr, ja, ihr Gedächtnis ist verschwunden.
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		8   | 
		
		Jahwe aber thront ewiglich; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
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		9   | 
		
		Und er, er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.
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		10   | 
		
		Und Jahwe wird eine hohe Feste sein dem Unterdrückten, eine hohe Feste in Zeiten der Drangsal.
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		11   | 
		
		Und auf dich werden vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Jahwe.
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		12   | 
		
		Singet Psalmen Jahwe, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!
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		13   | 
		
		Denn der dem vergossenen Blute nachforscht, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
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		14   | 
		
		Sei mir gnädig, Jahwe! Sieh an mein Elend von seiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes;
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		15   | 
		
		auf daß ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, frohlocke über deine Rettung.
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		16   | 
		
		Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; ihr Fuß ward gefangen in dem Netze, das sie heimlich gelegt haben.
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		17   | 
		
		Jahwe ist bekannt geworden: er hat Gericht ausgeübt, indem er den Gesetzlosen verstrickt hat in dem Werke seiner Hände. (Higgajon, Sela.)
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		18   | 
		
		Es werden zum Scheol umkehren die Gesetzlosen, alle Nationen, die Gottes vergessen.
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		19   | 
		
		Denn nicht für immer wird der Arme vergessen sein, noch für ewig verloren die Hoffnung der Sanftmütigen.
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		20   | 
		
		Stehe auf, Jahwe! Nicht habe der Mensch die Oberhand; vor deinem Angesicht mögen gerichtet werden die Nationen!
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		21   | 
		
		Lege Furcht auf sie, Jahwe; mögen die Nationen wissen, daß sie Menschen sind! (Sela.)
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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