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		 | Psalm 50 | 
	
	
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		[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23]  | 
	
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		1   | 
		
		Ein Psalm; von Asaph.
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		Der Mächtige, Gott, Jahwe, hat geredet und die Erde gerufen vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
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		Aus Zion, der Schönheit Vollendung, ist Gott hervorgestrahlt.
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		3   | 
		
		Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
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		4   | 
		
		Er ruft dem Himmel droben und der Erde, um sein Volk zu richten:
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		5   | 
		
		»Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!«
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		6   | 
		
		Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, denn Gott ist es, der richtet. (Sela.)
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		7   | 
		
		»Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will wider dich zeugen! Ich, ich bin Gott, dein Gott.
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		8   | 
		
		Nicht wegen deiner Schlachtopfer tadle ich dich, und deine Brandopfer sind beständig vor mir.
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		9   | 
		
		Nicht werde ich Farren nehmen aus deinem Hause, noch Böcke aus deinen Hürden.
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		10   | 
		
		Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.
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		11   | 
		
		Ich kenne alles Gevögel der Berge, und das Wild des Gefildes ist mir bekannt.
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		12   | 
		
		Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen: denn mein ist der Erdkreis und seine Fülle.
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		13   | 
		
		Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken?
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		14   | 
		
		Opfere Gott Lob, und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;
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		15   | 
		
		und rufe mich an am Tage der Bedrängnis: ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!«
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		16   | 
		
		Zu dem Gesetzlosen aber spricht Gott: »Was hast du meine Satzungen herzusagen und meinen Bund in deinen Mund zu nehmen?
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		17   | 
		
		Du hast ja die Zucht gehaßt und hinter dich geworfen meine Worte.
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		18   | 
		
		Wenn du einen Dieb sahst, so gingst du gern mit ihm um, und dein Teil war mit Ehebrechern.
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		19   | 
		
		Deinen Mund ließest du los zum Bösen, und Trug flocht deine Zunge.
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		20   | 
		
		Du saßest da, redetest wider deinen Bruder, wider den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus.
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		21   | 
		
		Solches hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen.«
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		22   | 
		
		Merket doch dieses, die ihr Gottes vergesset, damit ich nicht zerreiße, und kein Erretter sei da!
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		23   | 
		
		Wer Lob opfert, verherrlicht mich, und wer seinen Weg einrichtet, ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.
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		Kapitel vor   | 
	
	
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		Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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